Das unabhängige Netzwerk für Kunst und Kultur in Ludwigslust-Parchim
Der Kunst- und Kulturrat des Landkreises Ludwiglust-Parchim ist Plattform und Stimme für Kunst und Kultur in der Region.
Der Kreis- Kunst- und Kulturrat des Landkreises Ludwigslust-Parchim ist ein offenes, strukturiertes, spartenübergreifendes, parteipolitisch unabhängiges und solidarisches Netzwerk aus Kunst- und Kulturschaffenden sowie Vertreter*innen von Institutionen und Einzelpersonen im Landkreis Ludwigslust-Parchim.
Mehr Sichtbarkeit und Vernetzung im KulturLand Warnow-Elde
Die Kultur in der Region soll sichtbarer, die Jugend mehr dafür interessiert und die Kulturszene untereinander besser vernetzt werden. Wie genau das umgesetzt werden kann, war Thema eines Workshops im Rahmen des LEADER-Leitprojekts „KulturLand Warnow-Elde“. Dazu trafen sich am 29. Februar Kulturschaffende mit Akteuren der regionalen Kulturverwaltung in der Kulturmühle Parchim zur gemeinsamen Ideenentwicklung.
Ein weiterer Workshop der Aktionsgruppe findet am 11. April von 15 – 18 Uhr in Lübz im Zentrum für zirkuläre Kunst (ZZK) statt.
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Vernetzung und Bündnisse
Bereits im Vorfeld der Veranstaltung hatte LEADER-Regionalmanagerin Kristin Horman die Teilnehmenden danach gefragt, was gebraucht werde, um die Kultur in der Region voranzubringen. Als Antworten wurden Kooperationen, Vernetzung und Kulturbündnisse genannt, aber auch Manpower und Öffentlichkeitsarbeit sowie mehr Sichtbarkeit. Dies sollte nun im Rahmen des Workshops konkretisiert werden. Ziel der lokalen Aktionsgruppe (LAG) Warnow-Elde-Land war damit ein erster Schritt in Richtung Umsetzung des LEADER-Leitprojekts „KulturLand Warnow-Elde“. Dieses war im Rahmen der Erstellung der Strategie für lokale Entwicklung 2023 – 2027 aus dem Impuls heraus entstanden, dass sich die Kunst- und Kulturvertretenden der Region eine bessere Vernetzung untereinander und ein gemeinsames Marketing wünschen. Ziele des Leitprojektes sind nun also die Verbesserung der Zusammenarbeit und die Steigerung der öffentlichen Wahrnehmung kultureller Akteurinnen und Akteure. Erreicht werden soll dies über die Einrichtung eines Kulturmanagements für die LEADER-Region. Auch sollen passende regionale Angebote entwickelt werden, um Jugendliche wieder mehr für Kunst und Kultur zu begeistern.
Sichtbarkeit und Marketing
In dem Workshop in Parchim wurde nun der Aspekt Sichtbarkeit und Marketing näher beleuchtet. Unterstützt wurde die Durchführung von Corinna Hesse, Mitglied im Kreiskulturrat und Vorständin der Kreative MV, die auch als Mitglied in der LEADER-LAG aktiv ist. So wurden zunächst Impulse von bereits bestehenden Angeboten für mehr Sichtbarkeit vorgestellt, etwa durch Norbert Vormelker vom Tourismusverband Mecklenburg-Schwerin, der die Möglichkeiten der erweiterten Sichtbarkeit durch Eintragung von Kulturorten und Kulturschaffenden sowie Veranstaltungen in der zentralen Datenbank des TMV hervorhob und für die Nutzung der digitalen Angebote warb. Auch Künstlerin Daniela Melzig stellte ihr langjähriges und über Landesgrenzen hinweg strahlendes Projekt „Kunstradius40km“ vor, in dem sie bereits 28 Touren zu Kunst- und Kulturorten für verschiedene Zielgruppen, insbesondere auch Familien mit Kindern, erarbeitet hat und über eine App zur Nutzung bereitstellt. Daneben präsentierte Herausgeberin Manuela Heberer das deutschlandweit erscheinende VielSehn-Magazin, welches sich vielfältigen Themen rund um Kultur und Lebensart im ländlichen Raum Mecklenburg-Vorpommerns widmet und dabei auch Künstlerinnen und Künstler, Kulturorte und engagierte Initiativen im Land vorstellt.
Gute Beispiele
Nach diesen Impulsen waren die Teilnehmenden gefragt, gute Beispiele von bereits bestehenden Angeboten zusammenzutragen, die für mehr Sichtbarkeit der Kulturorte in der Region genutzt werden können. Genannt wurden neben dem bereits vorgestellten Kunstradius u. a. die LUPinale, KunstOffen sowie der Kulturkalender aus dem Klatschmohn-Verlag. Aber auch der Blick hin und die Nutzung der Angebote der Metropolregion Hamburg, insbesondere der Hamburg-Marketing-Gesellschaft, wurden als sinnvolles Instrument genannt. Hierfür müssten mehr Schnittstellen zwischen den verschiedenen Angeboten geschaffen werden, um mehr Reichweite zu erzielen. Dies könne nach Ansicht der Teilnehmenden vor allem durch eine zentrale Anlaufstelle für die Kulturschaffenden und Kulturorte in der Region erreicht werden, von der aus die verschiedenen Kanäle informativ versorgt und Informationen ausgetauscht und geteilt werden. Besondere Potentiale sahen die Befragten in der Konzeption von Kultur-Erlebnis-Routen in der Region sowie der Organisation von mehr gemeinsamen Veranstaltungen. Auch die Darstellung von Kulturorten und -akteuren in einem eigenen Portal sei ein gutes Tool für mehr Sichtbarkeit. Eine Möglichkeit wäre die Nutzung der Datenbank des Tourismusverbandes. Jedoch müssten hier auch technische Schnittstellen zwischen anderen Portalen zum besseren Informationsaustausch möglich sein.
Kooperation
Der zweite Workshopteil befasste sich mit Thema Kooperation. Gefragt nach den Vorteilen von Kooperation zwischen Kulturakteuren und Kulturorten in der Region, benannten die Teilnehmenden u.a. die gemeinsame Nutzung von Ressourcen, mehr Reichweite und Sichtbarkeit sowie den Erfahrungsaustausch und gegenseitige Identifikation sowie die Ermittlung gemeinsamer Interessen, etwa für zukünftige gemeinsame Projekte. Als aktuelle Hindernisse wurden der Mangel an Zeit und finanziellen Ressourcen genannt, aber auch das z. T. fehlende Interesse Kulturschaffender an Vernetzung untereinander. Dies sei eine wichtige Voraussetzung für ein nachhaltiges Netzwerk. Neben dauerhaften und auskömmlichen Budgets insbesondere für die Kulturorte als Ankerpunkte der Kulturschaffenden wurde auch hier insbesondere wieder die Schaffung einer zentralen Anlauf- bzw. Netzwerkstelle für die koordinierte Umsetzung der notwendigen Vernetzungsaktivitäten als Voraussetzung genannt. LEADER könnte für solch eine Netzwerkkoordination eine entsprechende Anschubfinanzierung ermöglichen.
Netzwerktreffen Kulturprojekte 2023 im Landkreis LUP
WANN? Montag, 23.10.2023 | 15-18 Uhr
WO? Gutshaus Dammereez | Am Schlosspark 1 | 19273 Dammereez
Der Kunst- und Kulturrat Ludwigslust-Parchim und das Gutshaus im Landschaftspark Dammereez laden zu einem Workshop über aktuelle Kulturprojekte ein: Wer plant was und mit wem? Wer sucht noch Mitstreitende oder Kulturbeiträge für Veranstaltungen? Wie können wir durch gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit noch mehr Publikum erreichen?
Eingeladen sind Kulturschaffende aus dem Landkreis und aus Westmecklenburg, Kulturunterstützer:innen sowie Kulturorte auf der Suche nach spannenden Programmen.
Anmeldung: HIER
„Das größte Abenteuer meines Lebens“
Ein unbeschriebenes Blatt ist Dammereez nicht. Besonders unter Parkenthusiasten ist der Name ein Begriff. Immerhin zählt der Landschaftspark hinter dem Gutshaus zu den wertvollsten dendrologischen Gärten Mecklenburgs. Einige Stieleichen, Eschen und Linden im Park sind über 400 Jahre alt. Dazu wachsen hier Exoten wie Mammutbaum, Trompeten- und Tulpenbaum, Sumpfzypressen sowie Japanische Sichel- und Schirmtannen. Sie stammten einst aus der „Laffertschen Baumschule“ im Gut Lehsen, nur ca. 20 km von Dammereez entfernt. Seit 1769 befand sich das Gut Dammereez im Besitz der Adelsfamilie von Laffert, die das Haus knapp 150 Jahre hielt. Nach unruhigen Zeiten während des Krieges und verschiedenen Nutzungen danach, befindet sich das Gutshaus seit gut 20 Jahren wieder in Privatbesitz. Der Park jedoch ist weiterhin Gemeindeeigentum, ein eigens dafür gegründeter Verein bemüht sich um die Bewahrung für die Allgemeinheit. Hier fühlen sich alle Dorfbewohner zu Hause, gehen im Park spazieren, spielen, treffen sich.
Die neuen Bewohner des Hauses möchten das Leben in Haus und Park wieder zusammenbringen. Seit zwei Jahren lebt Christina Irrgang mit ihrem Partner im Erdgeschoss der einen Haushälfte. Die promovierte Kunstwissenschaftlerin und Autorin hat zuvor in Düsseldorf gelebt, stammt ursprünglich aus Waldhessen. Über eine Anzeige ist das Paar auf die ungewöhnliche Wohnung aufmerksam geworden, auf der Suche nach etwas Ländlichem in der Nähe von Hamburg. Sie haben sich auf das Wagnis eingelassen – und möchten es nicht mehr anders machen, sagt sie. Innerhalb nur weniger Wochen fanden sie Anschluss unter den Dorfbewohnern. Inzwischen bietet sie Yogakurse für die Frauen im Ort an. Der kleine Saal mit Blick in den Park ist geradezu wie gemacht dafür.
Auch Gesangspädagogin Griseldis Klein war sofort verzaubert von dem Ambiente. Jeden Tag beginnt sie mit einem Spaziergang im Park und genießt das sich täglich wechselnde Bild der Natur. Von Hamburg aus verschlug es sie hierher durch den Tipp einer Freundin. Eine Sehnsucht nach dem Leben auf dem Land ist in ihr verwurzelt, stammt sie doch vom thüringischen Land. In Schwerin absolvierte sie die Gesangsausbildung, in der damals noch existierenden Musikhochschule im Schloss. Gleich nach der Wende ging sie nach Hamburg, um das zu tun, was sie immer wollte: zu unterrichten. Seit einem Jahr hat Griseldis Klein nun auch eine Wohnung im Obergeschoss des Schlosses gemietet, bezeichnet den Schritt als größtes Abenteuer ihres Lebens. Sie pendelt zwischen Hamburg, manchmal auch Thüringen, und Dammereez hin und her. Einmal im Monat singt sie mit den Frauen aus dem Ort, veranstaltet an den Wochenenden Workshops mit musikalischen Städtern, singt mit ihnen im Park. Gerade freut sie sich darüber, dass sie zukünftig auch in der Friedhofskapelle singen darf. Für die Kirchenmusikerin eine wunderbare Nachricht. Ohnehin möchte sie den Ort noch mehr in ihre Arbeit einbeziehen, gemeinsam etwas auf die Beine stellen. Bereits jetzt engagiert sie sich im Parkverein, genauso wie Christina Irrgang.
Beide Frauen könnten sich gut vorstellen, ihre unterschiedlichen Angebote miteinander zu kombinieren, das Haus für weitere Ideen zu öffnen. Der Eigentümer, ein Hamburger Architekt, unterstützt das Engagement, freut sich, dass sein Haus in guten Händen ist und zukünftig wieder näher mit dem Leben im Park und dem ganzen Ort zusammenwachsen könnte. Die Menschen in der Region fühlen sich mit dem Haus ebenso verbunden. Zu DDR-Zeiten war auch das Gutshaus ein öffentlicher Ort, viele Veranstaltungen fanden hier statt, mehrere Menschen wohnten im Haus. Viele dieser Geschichten haben Christina Irrgang und Griseldis Klein in den letzten Monaten gehört. Auch sie haben die Vorstellung, das Haus für Kulturangebote wieder mehr zu öffnen, einen Begegnungsort zu schaffen. So ist etwas im Entstehen im Gutshaus Dammereez. Dabei möchten die beiden Frauen ganz behutsam vorgehen, Stück für Stück ihre Ideen entwickeln und umsetzen.
Text: Manuela Heberer
Netzwerktreffen Kulturprojekte 2023 im Landkreis LUP
WANN? Montag, 27.3.2023 | 15-18 Uhr
WO? Wir bauen Zukunft | Holzkruger Str. 1 | 19258 Nieklitz
Der Kunst- und Kulturrat Ludwigslust-Parchim und Wir bauen Zukunft luden zu einem Workshop über aktuelle Kulturprojekte 2023 ein: Wer plant was und mit wem? Wer sucht noch Mitstreitende oder Kulturbeiträge für Veranstaltungen? Wie können wir durch gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit noch mehr Publikum erreichen? Eingeladen waren Kulturschaffende aus dem Landkreis und aus Westmecklenburg, Kulturunterstützer:innen sowie Kulturorte auf der Suche nach spannenden Programmen.
Wir bauen Zukunft: Begegnungsstätte in der Region
Seit 2016 schafft die „Wir Bauen Zukunft eG“ mit rund 30 Genoss:innen und ebensovielen Projekt-Unterstützer:innen auf dem Grundstück des ehemaligen „ZMTW – Zentrum für Mensch, Natur, Technik und Wissenschaft“ in Nieklitz einen Ort für Innovation, Bildung und kreatives Wirtschaften auf dem Land. Ziel ist es, im Einklang mit Natur und Umwelt neue Arten des Lebens und Arbeitens im ländlichen Raum zu entwickeln.
Kulturveranstaltungen, Weiterbildung und Kinder-Camps
Ab April beginnt bei Wir bauen Zukunft die Veranstaltungssaison: Neben überregionalen Events und privaten Veranstaltungen wie Hochzeiten, Kulturfestivals, Tagungen, Seminaren und Weiterbildungsangeboten im Bereich Nachhaltigkeit wird es auch dieses Jahr wieder Angebote speziell für die Region geben, darunter zwei Kinder-Camps in den Oster- und Herbstferien, eine Pflanzentauschbörse und das Co-Working-Festival MV (26.04 – 28.4.2023).
Am 12. und 28. April gastieren das Allerhand-Theater und das Tandera-Theater mit Puppentheater-Vorstellungen. „Eddie büxt aus“ folgt dem Dackel Eddie auf Abwegen. Nach der ersten Jagd seines Lebens findet sich der kleine Dackel weit draußen vor der Stadt wieder. Nun muss er den Weg nach Hause zu Dora finden, allein und müde. „Rambazamba – Sagenhaft“ erzählt Geschichten und Sagen aus dem Norden für Erwachsene – kurzweilig, hintersinnig, humorvoll und verblüffend aktuell.
Außerdem lädt die Genossenschaft ab April wieder regelmäßig zu einer Platzführung ein: An ausgewählten Samstagen bekommen Gäste eine kleine Tour über das Gelände und können ihre Fragen zum Projekt stellen. Dazu gibt es Kaffee und selbstgemachten Kuchen im Café.
Aktuell laufen die Planungen für das Neue Arten Festival vom 24. bis 27. August: ein Mitmach-Festival mit Workshops, Konzerten, Kunstaktionen und Live-Performances. Mitwirkende sind willkommen!
Seminarhaus, Co-Working-Space und Werkhalle
Durch jahrelanges Engagement der Gruppe wurde das anfangs noch verwilderte und durch Vandalismus beschädigte Gelände aufgeräumt, gepflegt und wieder begehbar gemacht. Das teilsanierte Haupthaus und diverse zusätzliche Gästeunterkünfte ermöglichen mittlerweile einen ganzjährigen Seminarbetrieb unterschiedlicher Formate. Der ausgebaute Co-Working-Space bietet zudem 25 Arbeitsplätze für digitales Arbeiten. Außerdem wurde die Werkhalle in Nieklitz in den letzten Jahren wiederbelebt. Wo früher die Exponate für das ZMTW hergestellt wurden, verwirklichen heute Menschen ihre Träume: Neben dem Unternehmen Hauptsache Tiny, welches Tiny Houses produziert, mieten sich Menschen ein, die als Teil einer offenen Werkstattgemeinschaft schweißen, drechseln oder ihre Tiny Houses bauen.
LUPINALE 2022
Zur Eröffnung der Ausstellungsreihe LUPINALE 2022 laden wir recht herzlich ein in das
Gewächshaus der GPG Storchennest am Schloss Ludwigslust (Friedrich-Naumann-Allee 26)
am 5. Juni 2022 um 11 Uhr.
Die Ausstellung wird vom Bürgermeister der Stadt Ludwigslust, Herrn Reinhard Mach, eröffnet.
Zur Ausstellungsreihe der LUPINALE spricht Prof. Wolfgang Vogt. Einen Überblick über die Ausstellung
im Gewächshaus und im dazu gehörigen Außenbereich gibt der Kurator der Ausstellung,
Hellmut Martensen.
Musikalische Umrahmung:
Irina Matjakin, Klavier
Claudia Meures, Saxophon
Überregionales Kulturkonzept
Ein umfangreiches Kulturprogramm fand in Westmecklenburg trotz Corona in den Sommermonaten 2021 statt. Ein Austausch über die verschiedenen Aktivitäten, Erfahrungen und Potentiale für zukünftige Planungen war Inhalt eines Workshops, den der Kunst- und Kulturrat Ludwigslust-Parchim zusammen mit Kreative MV, dem Landesverband Kultur- und Kreativwirtschaft MV, am 29. November 2021 digital veranstaltete. Kulturmanager und Tourismusverantwortliche aus den verschiedenen Regionen Westmecklenburgs und angrenzenden Elbregionen nutzten die Gelegenheit, eigene Projekte vorzustellen und Kooperationsmöglichkeiten auszuloten.
Mehr Infos hier
LUPINALE 2021
Aufruf: Inspirierende Kultur- und Naturorte im LK LUP gesucht
Der Kunst- und Kulturrat des Landkreises Ludwiglust-Parchim (KKR LUP) sucht inspirierende Kultur- und Naturorte im Landkreis und startet den Aufruf „Wer sind wir? Wir sind wer! Kultur und Natur im LK LUP“.
Betreiber*innen und Akteur*innen von Kultur- und Naturorten können ihre Institutionen und Aktivitäten in ein Online-Formular eintragen. Damit erhalten Künstler*innen sowie einzigartige Kultur- und Naturorte im Landkreis mehr Sichtbarkeit.
Das Bewerbungsverfahren für die Aufnahme im gedruckten Flyer ist beendet (Frist: 14.2.2021). Wenn Ihr die Frist verpasst habt, könnt Ihr Euch dennoch (weiterhin – falls noch nicht geschehen) als Künstler*innen und Institutionen in unser Online-Formular (Bewerbungsformular) eintragen, auch Einzelkünstler*innen, die keiner Institution angehören.
Nach dem Auswahlprozess für den gedruckten Flyer werden alle Bewerber*innen per E-Mail informiert.
Mitgliedschaft
Für weitere neue Mitglieder ist das Netzwerk offen.
Die Mitgliedschaft ist kostenfrei und kann formlos beantragt werden – gleichgültig in welchem Bereich von Kunst und Kultur man tätig ist.
Dem Sprecherrat gehören zur Zeit an:
Anke Ballhorn, Corinna Hesse, Herbert W. H. Hundrich, Gerhard Köhler, Simone Labs, Daniela Melzig, Peter Möller, Thomas Ott-Albrecht, Ramona Ramsenthaler, Marion Richter, Bernd Schulz, Claudia Stauß, Julia Theek, Ortrun Venth-Vogt, Wolfgang Vogt
unterstützt werden sie von Mitarbeiter/-innen des Landkreises Ludwigslust-Parchim.
Für Ihre Rückfragen stehen Ihnen die Sprecher/-innen zur Verfügung:
Corinna Hesse
corinna.hesse@silberfuchs-verlag.de
Prof. Dr. Wolfgang Vogt
c/o kulturforum PAMPIN
info@pampinerhof.de
Marion Richter
c/o Mecklenburger AnStiftung
richter@anstiftung-mv.de